OEGDO-Aktuelles
Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Nr. 52, April 2015
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ÖGDO-Aktuelles
Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege


Heldenplatz in Budapest
Bild: © Peter Bogner, Budapest Heldenplatz
 
Vortrag

„Budapest – Stadtbild, Architektur und Denkmalpflege zwischen Restauration und Interpretation”

Ein Vortrag von Mag. Peter Bogner

Nicht nur in den vergangenen Jahren wurden Architektur und Restaurierungen in Ungarn zum Anlass genommen, die ursprünglich vorhandene Gestaltung von historischen Gebäuden, Plätzen im Sinne einer auch politischen Aussage zu interpretieren. Anhand von Beispielen aus der Zeit nach dem Zerfall der Donaumonarchie bis zu aktuellen Fällen der Denkmalpflege in Budapest wird u.a. der Frage nachgegangen, welche "zeitgeschichtliche" Folie als die authentische und korrekte angesehen werden kann.

Zeit: 9. April 2015, 18 Uhr
Ort: Künstlerhaus Wien, Karlsplatz 5, 1010 Wien

Beitrag: € 8,- / ÖGDO-Mitglieder & Studenten: € 4,-

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Mitteilung

„ÖGDO‐Programm auf facebook”

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Neu – das Programm der ÖGDO ist jetzt auch über facebook abrufbar!

Sie können sich jetzt auch regelmäßig und automatisch über das aktuelle Programm via facebook informieren lassen.

ÖGDO - Programm auf facebook

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"Stadtplan von Wien im Jahre 3000" für das Gschnasfest Künstlerhaus, 1933
"Stadtplan von Wien im Jahre 3000", Gschnasfest Künstlerhaus, 1933. Entwurf und Ausführung: Meisterschule Prof. Siegfried Theiss © Archiv Künstlerhaus
Symposium

„Im Fokus: Wien im Nationalsozialismus”

Symposium anlässlich der laufenden Ausstellung im Architekturzentrum Wien: 11.4.2015, 10–18 Uhr

Das eintägige Symposium anlässlich der Ausstellung »Wien. Perle des Reiches« Planen für Hitler will seinen Blick auf interdisziplinäre Forschungsansätze lenken. Es werden hierbei Fragen zu architektur‐ und kulturhistorisch relevanten Themen in der Zeit des Nationalsozialismus in Wien zur Diskussion gestellt.

Vorträge:
Rosemarie Burgstaller (Historikerin), Birgit Johler (Kulturwissenschafterin), Constance Klaps (Architektin), Bernd Kreuzer (Historiker und Raumplaner), Matthias Marschik (Historiker), Timo Nüßlein (Architekturhistoriker), Petra Svatek (Historikerin),
Moderation: Ingrid Holzschuh, Monika Platzer

Zeit: 11. April 2015, 10–18 Uhr
Ort: Architekturzentrum Wien, Az W Podium, Museumsplatz 1, 1070 Wien

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Getreidespeicher am Alberner Hafen, Wien, 1938
Gasthaus "Zum Göller" an seinem Original–
standort am Lahnsattel, Bild: Christa Russow (Privatbesitz)
Ausstellung

„Neues Objekt für das Österreichische Freilicht-museum Stübing”

Zuwachs: Ein steirisches Gasthaus

Das Österreichische Freilichtmuseum Stübing wird um eine Attraktion reicher. Vor kurzem trug man das Gasthaus "Zum Göller" am steirischen Lahnsattel ab und begann mit der Wiedererrichtung im ÖFM Stübing. In Zukunft wird der historische Gasthof im Bereich der "Ennstaler Baugruppe" zu besichtigen sein.

Ort: ÖFM Stübing, Steirische Baugruppe, Enzenbach 32,
8144 Hörgas

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Fassade der Celsus Bibliothek Ephesos
"Celsus Bibliothek Fassade, © Benh LIEU SONG [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons
Vortragsreihe

„120 Jahre österreichische Forschungen in Ephesos”

Symposium anlässlich des 120. Jubiläums der Österreichischen Ausgrabungen in Ephesos

Seit mittlerweile 120 Jahren forschen österreichische Wissenschafter in Ephesos, einer der größten und bedeutendsten Städte der antiken Welt. Unterbrochen durch die beiden Weltkriege und seit 1898 unter der Lizenz des Österreichischen Archäologischen Instituts ist die Grabung heute zudem die größte wissenschaftliche Unternehmung Österreichs im Ausland.

Neben weitreichende wissenschaftliche Ergebnisse sind längst auch vielschichte Aspekte etwa des Tourismus oder der Museologie getreten. Spezialisten des Österreichischen Archäologischen Instituts und des Kunsthistorischen Museums bieten einen Einblick in die Breite dieses so traditionsreichen wissenschaftlichen Projektes.

25. März 2015
Die österreichischen Ausgrabungen in Ephesos im Schatten des 20. Jahrhunderts
Priv.‐Doz. Dr. Sabine Ladstätter, Direktorin des Österreichischen Archäologischen Instituts, Grabungsleiterin von Ephesos

8. April 2015
Ephesos in Wien – Ein Geschenk des Sultans und die Geschichte des Ephesos Museums
Dr. Georg Plattner, Direktor Antikensammlung / Ephesos Museum, Kunsthistorisches Museum Wien

22. April 2015
120 Jahre Ephesos – Ausgrabungstechniken und Forschungsmethoden im Wandel der Jahrzehnte
Priv.‐Doz. Dr. Martin Steskal, Österreichisches Archäologisches Institut

6. Mai 2015
Die Erforschung eines der Sieben Weltwunder der Antike im Wandel der Zeit: Die Grabungen im Artemision von Ephesos 1869–2014 Priv.‐Doz. Dr. Michael Kerschner, Österreichisches Archäologisches Institut

20. Mai 2015
Wirtschaftsfaktor Tourismus in Ephesos: Risiken und Chancen für die nachhaltige Denkmalpflege
Mag. Lilli Zabrana, MSc, Österreichisches Archäologisches Institut
Quelle: KHM

Zeit: jeweils um 16 Uhr
Ort: Ephesos Museum, Neue Burg, Heldenplatz, 1010 Wien



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Herausgeber: Österreichische Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege, ZVR–Zahl: 657580611
Grundlegende Richtung: Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Redaktion, Webdesign und Technik: Mag. Christoph Freyer
Vereinssitz: Künstlerhaus, Karlsplatz 5, 1010 Wien
Kontakt: gesellschaft@denkmal-ortsbildpflege.at

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